“Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler”, pflegte mein Vater gerne zu sagen. Wenn der Spruch auch ein wenig trivial anmutet, die Kernaussage ist richtig und wichtig: wenn wir mit unseren Produkten oder Dienstleistungen erfolgreich sein wollen, müssen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und / oder internen Partner verstehen. Daher sollten wir mit
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Wenn ich mich nur mit Menschen umgebe, die meine Meinung teilen, ist nur wenig Weiterentwicklung möglich. Wie machst Du es? Umgibst Du Dich mit Claqueuren oder suchst Du die konstruktive Auseinandersetzung?
Wir kennen es noch aus dem Matheunterricht: das Ergebnis, was wir herausbekommen haben, war falsch und nun fängt die oftmals verzweifelte Suche nach dem Fehler an. Das mag bei einer mathematischen Gleichung noch bedingt von Erfolg gekrönt sein, aber in unserer sich immer schneller wandelnden Arbeitswelt ist dieser Ansatz zum Scheitern verurteilt, weil retroperspektiv. Wir
Nun ja: es kommt darauf an. Wenn es Teammitglieder gibt, die unter T.E.A.M „toll, ein anderer macht’s“ verstehen, kann Teamarbeit schnell frustrierend für Menschen werden, die etwas bewegen wollen. Wenn sich aber die richtigen Leute mit dem richtigen Mindset und dem richtigen Drive finden, kann Großes erreicht werden, und das mit viel Spaß und Inspiration.
Es gibt Teamkollegen, die alles negativ betrachten. Sie sind Meister darin, alles das aufzuzeigen, was nicht geht, schief gehen könnte etc. Diese Menschen kommen aus der Problemrille alleine nicht raus. Nimm es nicht persönlich. Kommt ein „Problem“ wieder auf den Tisch, liefere nicht wie eine Ballwurfmaschine Lösungen, Antworten. Frage lieber: „ok, und was ist Dein
Das leidige Budget. In großen Unternehmen wird das immer gerne als Ausrede ins Feld geführt. Aber lasse es Dir gesagt sein: Das ist nicht der wirkliche Grund. Ansonsten: Prima. Dann muss es ja nur in die Budgetplanung für das kommende Geschäftsjahr aufgenommen werden und es läuft. Wirklich?
Ach wirklich? Wann hast Du Deine Kunden denn das letzte Mal gefragt? Was genau hast Du gefragt und was genau war die Antwort? Kommen in Team-Meetings solche Pauschalaussagen über die Haltung des Kunden, dann lohnt es sich ausführlich nachzufragen. Es ist interessant, was sich dann zeigt. Schon ausprobiert?
Zunächst Zustimmung und durch das Aber, Thema vom Tisch gefegt. Passiert ständig. Es lohnt sich, dem Aber nachzugehen und dem Gegenüber deutlich zu machen, dass er/sie keine Zustimmung gegeben hat. Es passiert häufig in Meetings, dass neue Ideen aufkommen und genauso schnell taucht auf, dass es dieses und jenes bereits gibt. Nicht aufgeben, nachfragen und
Der Mensch ist ein denkendes Wesen und ein Gewohnheitstier. Das Denkende in uns, möchte Veränderung, weiß häufig auch das wie. Wir sind in der Lage Routinen, Standardabläufe so zu automatisieren, dass wir uns um sie nicht kümmern müssen. Wir putzen uns die Zähne, kochen Kaffee, gehen mit dem Hund. Das ist gut, dass wir nicht
Das ist leider ein sehr verbreitetes Phänomen. Halbwissen, Aussagen basierend auf falschen Annahmen, Fake News (nicht nur bei Trump), Gerüchte halten sich. Es bedeutet einen irrsinnigen Kraftakt, dagegen anzugehen. Deshalb habe ich für mich entschlossen, dass ich das nicht mehr tue.
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