Sehr treffend besonders in Unternehmen, die Heerscharen von Beratern zu Hilfe rufen. Oftmals scheitert es genau daran: Das Unternehmen beauftragt Andere, die eigenen Themen zu lösen. Ich hingegen arbeite immer mit den Menschen in Organisationen zusammen. Ich stelle mich u.a. mit meiner Methodenkompetenz, meiner Erfahrung und meinem Können zur Verfügung. Die Menschen in der Organisation
Stimmt. Und deshalb solltest Du Deinen Mitarbeitern mit genau dem Respekt und der Freundlichkeit begegnen, wie Du möchtest, dass sie mit Deinen Kunden umgehen. Sie sind die Visitenkarte Deines Unternehmens.
Kennst Du sie auch, diese Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern nicht das Geringste zutrauen? Die immer meinen, ihrem Team haarklein vorzugeben, was, wann, wie zu erledigen ist? Das Ergebnis sind meist demotivierte Mitarbeiter, die irgendwann verlernt haben, selber zu denken, geschweige denn kreativ oder lösungsorientiert zu sein. Lass es nicht soweit kommen. Gib Deinem Team alle
„Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus” ist ein ziemlich beliebtes Sprichwort, wenn es darum geht, wie wir unser Gegenüber behandeln. Ist er oder sie unfreundlich oder muffelig, sind wir es eben auch. Klingt einfach, oder? Ja, zu einfach, denn so ist keine Veränderung möglich, weder bei unserem Gegenüber noch bei uns. Steigen
Genau. Sonst könnte es Dir so gehen wie dem Chef eines Klienten: er kam jeden Morgen in ihr Büro, um ihn zu fragen ob er eine bestimmte Meldung schon abgesetzt hätte. Ja, selbstverständlich, schon lange gemacht. Er wusste ja schließlich um die Kritikalität der Situation und darum, dass er bestimmte Teile als eilig melden musste,
„Ja nee, ist klar…”, magst Du jetzt denken. „Ich soll jemanden mit seinem schlechten Benehmen und schlechten Eigenschaften einfach akzeptieren und womöglich darunter leiden!?“. Nein, natürlich nicht, das ist hier nicht gemeint. Vielmehr geht es darum, den anderen erst einmal als MENSCH zu akzeptieren, ihm oder ihr auf Augenhöhe zu begegnen, ohne Bewertung. Häufig erlebt
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Wir sind alle erwachsen und wissen, dass Enttäuschungen zum Leben dazugehören. Die meisten von uns können mit einer Enttäuschung, einer schlechten Nachricht mehr oder weniger gut umgehen. Auch vermeintlich schlechte Nachrichten kann man wertschätzend mit Klarheit übermitteln. Werden wir aber getäuscht, kommt zur eigentlichen schlechten Nachricht noch die Ent-Täuschung
Ist Dir auch schon der Trend aufgefallen, dass viele Unternehmen neuerdings sowohl intern als auch extern ihre „Werte“ propagieren? Oft liest man dort Worte wie „Respekt“, „Ehrlichkeit“, „Verlässlichkeit“ etc. Ich frage mich zwei Dinge: sollten solche Werte nicht selbstverständlich in der DNA des Unternehmens und seiner Mitarbeiter verankert sein? Wenn dem so ist, warum wird
Deshalb ist es wichtig, auch und gerade mit Deinen Kunden und Kollegen einen guten Kontakt zu pflegen. Höre ihnen zu, verstehe, was sie von Dir erwarten und teile auch Du ihnen Deine Erwartungen mit. Binde sie früh in die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen mit ein, so ist sichergestellt, dass Ihr nicht aneinander vorbeiredet und
Ganz genau. Warum: weil Pragmatismus lösungs- und zielorientiert ist. Better done than perfect. Pragmatiker tüfteln nicht herum, bis etwas ‚perfekt‘ ist, sie erarbeiten eine praktikable Lösung. Lösung funktioniert, Kunde ist happy? Super, (erst mal) fertig. Verbessern kann man dann in einem zweiten, dritten, vierten Loop, idealerweise in Zusammenarbeit mit dem Kunden. Wie arbeitest Du? Strebst
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