Kristin’s daily impulse #335
Ich hätte, wollte, würde… . Ja, aber. Wenn…dann. Blablabla…. Für mich gibt es hier 2 Möglichkeiten: Machen oder lassen. Was hindert Dich dran, einfach mal zu machen? Oder melde das Thema einfach mal ab.
Ich hätte, wollte, würde… . Ja, aber. Wenn…dann. Blablabla…. Für mich gibt es hier 2 Möglichkeiten: Machen oder lassen. Was hindert Dich dran, einfach mal zu machen? Oder melde das Thema einfach mal ab.
Innerhalb von bestehenden Beziehungen fühlt sich der Mensch sicher. Diese Sicherheit wird durch das Vertrauen zu den Personen getragen. Kommt es ungewollt zu Unstimmigkeiten, weil man einander missverstanden hat, dann trägt das Vertrauen weiter. Es ermöglicht ggf., Aussagen nicht auf die Goldwaage zu legen, rückzufragen und auf sich beruhen zu lassen. Wichtig ist, dass man
Kennst Du das? Es kommt eine neue Aufgabe rein. Boah…nee. Das kann doch nicht sein! Kann das nicht Jemand anderes machen? Es folgt eine logische, kausale Einbettung der ungeliebten Aufgabe. Du erledigst sie, weil Du den Grund verstanden hast. Mögen tust Du sie zwar immer noch nicht, aber das Warum macht es möglich. Lasse Dein
Häufig verwechseln Führungskräfte ihre Rolle: Sie mimen den Erklärbär. Alles nickt und keiner macht. Nicht sehr zielführend. Menschen möchten sich die Welt gerne selbst erschließen und man sollte ihnen das selber Denken getrost zumuten, denn sie können das sehr gut. Weißt Du alles oder wissen Deine Teammitglieder auch was?
Führen heißt Fördern und Fordern. Als Führungskraft stelle ich den Rahmen zur Verfügung, der es den Teammitgliedern ermöglicht, ihre Leistung zu erbringen. Menschen können häufig viel mehr unterschiedliche Leistungen erbringen als sie sich selber bewusst sind. Unterstütze sie herauszufinden, was da noch alles in ihnen schlummert. Stehe ihnen zur Seite, wenn sie Erfolge feiern, wenn
In Unternehmen werden häufig Strategien entwickelt, die losgelöst sind von dem, was das Team denkt und wie es handelt. Strategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sie die Besonderheiten der Menschen, deren Wertehaltung und Vorstellungen berücksichtigen. Ansonsten wird wieder einmal ein Papiertiger entwickelt, der nicht lebensfähig ist. Die Frage, die man sich stellen muss: Wer
Eine Strategie in den Unternehmen in den letzten Jahrzehnten: Regulierung. Regulierung, die zur Überregulierung mutiert ist. Diese Überregulierung tritt an die Stelle von gesundem Menschenverstand und situativem Denk- und Entscheidungsvermögen. Statt sich selber erstmal zu fragen, was und wie die eigene Sicht und Haltung zu etwas ist, wird erstmal gefragt: „Wo steht das?“ Dieses hat
Zu den ersten Fragen, die wir als Kinder stellen, gehört die Einwortfrage: „Warum?“ Es ist offensichtlich ein Grundbedürfnis des Menschen zu verstehen und Erkenntnis zu erlangen. Im Laufe der Sozialisation wurde und wird Kindern dieser Drang abtrainiert. „Du bist aber neugierig!“, „Frag nicht so viel, mach!“ oder „Das verstehst Du nicht!“ sind nur ein paar
Häufig wurden und werden Führungskräfte durch einen Kaminaufstieg in die Rolle gehoben. Es sind diejenigen, die besonders stark beim Kunden sind, die eine Expertise in ihrem Thema aufgebaut haben. Häufig sind sie so gut in dem, was sie tun, weil sie ihren Fokus genau auf diesem Thema, dieser Aufgabe haben. Oftmals gehört der Umgang und
High-Performance Teams zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen guten Mix haben. Ein Mix aus Menschen, die gerne und gemeinsam an Ideen arbeiten, sie vorantreiben und Aufgaben zusammen erledigen. Wichtig ist aber auch die Eigenschaft, das Bedürfnis allein sein zu wollen und zu können. Allein kann man dem eigenen Tempo entsprechend vorangehen, ohne auf der