Bisher war das Führungsverständnis so: Der Chef sucht sich die passenden Experten entsprechend ihrer Qualifikation und Kenntnisse, teilt die Arbeitspakete ein und übernimmt die alleinige Verantwortung für die Leistungserbringung. Dem Team fehlt das Bigger Picture, die Übernahme von Verantwortung ist häufig sehr limitiert. Dieses ist Einteilung von Arbeit aus der Tayloristischen Welt: Der Mensch dient
Für viele Menschen logisch, was das Verreisen angeht: Ich komme nicht in ferne Länder, wenn ich nur Kataloge wälze und drüber rede. Mit Veränderungen, die man sich wünscht, verhält es sich ähnlich: Abnehmen, weniger Arbeiten, gesünder Leben, mehr Zeit mit den Lieben… Schöne Neujahrsvorsätze. Meistens verfolgen wir sie noch bis Ende Januar und dann hat
Sehr treffend besonders in Unternehmen, die Heerscharen von Beratern zu Hilfe rufen. Oftmals scheitert es genau daran: Das Unternehmen beauftragt Andere, die eigenen Themen zu lösen. Ich hingegen arbeite immer mit den Menschen in Organisationen zusammen. Ich stelle mich u.a. mit meiner Methodenkompetenz, meiner Erfahrung und meinem Können zur Verfügung. Die Menschen in der Organisation
Magst Du Veränderungen? Bist offen dafür, Deine Komfortzone zu verlassen? Hast Du neue Ideen? Klasse! Nutze diese positive Energie und setze sie frei. Wenn Du eher veränderungsunfreudig bist, dann halte Dir aber den Blick frei. Es kann immer sein, dass etwas Spannendes, Neues dabei ist. Wie sieht es bei Dir aus?
Veränderung, etwas Neues schaffen erfordert viel Kraft, Aufmerksamkeit und vollen Einsatz. Du hast etwas in der Vergangenheit nicht getan oder etwas getan, das Dich jetzt hindert und Deine Energie bindet? Lass es los. Es ist wie es ist. Das Alte hat Dich auch an den Punkt von heute gebracht. Das ist gut so. Verändern kannst
Arbeit als reinen Gelderwerb zu betrachten: kann man so machen, muss man aber nicht. Habe ich einen anderen Anspruch und bin aber in einem Job, der mich nicht erfüllt, dann hat die Woche definitiv zu viele Werktage. 5:2 ist auch im Fußball total vergeigt! Morgens aufwachen und denken: „Och, wäre doch schon Freitag!“; abends total
Die Spanne unserer Aufmerksamkeit ist limitiert. Ähnlich wie bei unserem Blickwinkel. Wir können nicht 360° um uns herum sehen, ohne etwas aus dem Blick zu verlieren. Mutig sein und etwas aus dem Blick zu verlieren, bedeutet auch, dass wir die Entscheidung treffen müssen – zumindest zeitweise – auf etwas zu verzichten, etwas sein zu lassen.
Es gibt Menschen, die ihr Schicksal in die Hand des Zufalls legen. Das ist mir zu ungewiss. Ich habe es gerne selber in der Hand, ich entscheide lieber als entschieden zu werden. Daher gestalte ich. In all den Jahren meiner Tätigkeit habe ich Menschen getroffen, die die Dinge lieber auf sich zukommen lassen haben, anstatt
Viele Menschen reden darüber, was und wer sich alles ändern muss, damit die Bedingungen besser werden. Aber seien wir mal realistisch: Wie wahrscheinlich ist es, dass sich etwas oder jemand ändert, weil wir es möchten? Das tun wir doch auch nicht für andere. Veränderungen anzustoßen ist dann erfolgreich, wenn man selber Einfluss auf den Prozess
Marathon laufen, nebenberuflich studieren, ein Buch schreiben, sich selbständig machen… All diese Dinge erfordern Energie, Durchsetzungswillen und Durchhaltevermögen. Hat sich dieser Gedanke, die Idee aber erstmal in unserem Kopf festgesetzt, dann werden Träume plötzlich möglich: Wir sehen Chancen und Zeitfenster, können Dinge reorganisieren. Je konkreter, je stärker der Wunsch, je mächtiger wird sich die Idee
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