Die Zeiten von Command & Control sind zunehmend vorüber (zum Glück). Führungskräfte müssen nicht alles wissen und können. Sie leisten ihren Dienst voll und ganz, wenn sie sich mit der Haltung: „Was kann ich für Dich tun?“ zur Verfügung stellen. Im Sinne von Eigenverantwortung ist es nun auch an den Mitarbeitern, sich entsprechend zu äußern
Im Umgang mit Mitmenschen ist es immer wichtig, dass man ein sehr gutes Verständnis über sich selber hat. Hier gilt es das eigene Ego im Griff zu haben. Erst wenn man dieses hat, kann man sich gut in den Dienst von Mitarbeitern stellen.
Stimmt. Und deshalb solltest Du Deinen Mitarbeitern mit genau dem Respekt und der Freundlichkeit begegnen, wie Du möchtest, dass sie mit Deinen Kunden umgehen. Sie sind die Visitenkarte Deines Unternehmens.
Kennst Du sie auch, diese Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern nicht das Geringste zutrauen? Die immer meinen, ihrem Team haarklein vorzugeben, was, wann, wie zu erledigen ist? Das Ergebnis sind meist demotivierte Mitarbeiter, die irgendwann verlernt haben, selber zu denken, geschweige denn kreativ oder lösungsorientiert zu sein. Lass es nicht soweit kommen. Gib Deinem Team alle
… denn das ist das, was Führungskräfte tun sollten: Mitarbeiter mit Potential entdecken und fördern. Sie brauchen nicht selbst die operativen Probleme lösen, dafür gibt es qualifizierte und motivierte Mitarbeiter im Unternehmen. Scoutest Du schon oder kannst nur Du es am besten?
In der Tat ein sehr vernünftiger Mann, dieser Schneider. Er geht nicht davon aus, das die Maße seiner Kunden immer gleich bleiben, sondern prüft lieber nach, ob seine Kunden zu-oder abgenommen haben. Was hier ganz logisch und selbstverständlich erscheint, wird leider in vielen anderen Bereichen unseres Lebens nicht gemacht. Wir gehen ganz selbstverständlich in unserer
Wie machst Du es als Führungskraft? Begegnest Du Deinen Mitarbeitern respektvoll auf Augenhöhe oder erwartest Du nur von ihnen Respekt?
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