Das leidige Budget. In großen Unternehmen wird das immer gerne als Ausrede ins Feld geführt. Aber lasse es Dir gesagt sein: Das ist nicht der wirkliche Grund. Ansonsten: Prima. Dann muss es ja nur in die Budgetplanung für das kommende Geschäftsjahr aufgenommen werden und es läuft. Wirklich?
…und das kann dauern. Bleibe am Ball, lass Dich nicht vertrösten. Hinterfrage konkrete Deadlines. Sonst wird aus Deiner Idee, Deinem Vorschlag nix. Es ist nämlich keine Hinhaltetaktik: Es ist ein Nein. Daher lasse Dich an der Nase herumführen.
Prima. Dann legen wir uns jetzt alle wieder hin und warten ab bis der Zustand vorbei ist, ok? Das wäre die einzig logische Reaktion, wenn man gerade das als Antwort bekommen hat. Eine Antwort auf eine tolle innovative und zukunftsfähige Idee. Unser Business läuft super: das ist eine Momentaufnahme, es ist der Blick nach innen.
Das ist auch immer wieder ein gern gewähltes Killerargument. Da hilft nur konkretisieren. Was genau ist nicht realistisch? Welche Grundannahmen liegen dieser Aussage zugrunde? Frage und höre genau hin. Du wirst schnell feststellen, woher der Wind weht.
Wer will das wissen? Wir alle haben einen limitierten Horizont. Nur, weil wir uns etwas nicht vorstellen können, heißt es nicht, dass es nicht geht. Vielleicht ist es unter diesen Rahmenbedingungen derzeit nicht möglich. Es empfiehlt sich, seinen Geist immer offen zu halten. Manchmal sind es gerade die unmöglich erscheinenden Lösungen, die den Durchbruch bringen.
Es gibt ein schönes Sprichwort: Die Europäer haben die Uhr, die Afrikaner haben die Zeit. Immer wieder hört man überall, dass die Menschen keine Zeit haben. Jedem von uns stehen 24 Stunden an 7 Tagen der Woche zur Verfügung. Es liegt an uns wie wir sie verbringen. Lassen wir sie uns fremdbestimmen? Falls ja, dann
Ach wirklich? Wann hast Du Deine Kunden denn das letzte Mal gefragt? Was genau hast Du gefragt und was genau war die Antwort? Kommen in Team-Meetings solche Pauschalaussagen über die Haltung des Kunden, dann lohnt es sich ausführlich nachzufragen. Es ist interessant, was sich dann zeigt. Schon ausprobiert?
Wer sagt das? Für viele Menschen ist das gleichbedeutend, dass sie gar nicht erst anfangen. Sie scheuen den Fehler und somit gleich das ganze Unterfangen. Fehler sind erstmal für sich genommen: Fehler. Es liegt an uns, welche Bedeutung wir ihnen geben. Fehler, wenn man sie sich zunutze macht, stellen Lösungen dar, die vielleicht nur in
Zunächst Zustimmung und durch das Aber, Thema vom Tisch gefegt. Passiert ständig. Es lohnt sich, dem Aber nachzugehen und dem Gegenüber deutlich zu machen, dass er/sie keine Zustimmung gegeben hat. Es passiert häufig in Meetings, dass neue Ideen aufkommen und genauso schnell taucht auf, dass es dieses und jenes bereits gibt. Nicht aufgeben, nachfragen und
I prefer always being myself. What about you? Are you trying to be somebody else? If you want to be in close contact with other people, be yourself as much as possible. Show and express yourself. Not only when you are in a good mood.
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