In meiner Kindheit war der Satz „Eigenlob stinkt“ ein recht beliebter. Viele von uns sind dazu erzogen worden, bescheiden zu sein und nicht damit hausieren zu gehen, was man alles kann. Leider bremst man sich mit diesen Glaubenssätzen selbst: wenn Du Dir schon Deines Wertes, Deiner Kompetenzen und Fähigkeiten nicht bewusst bist, wie sollen andere
Sehr häufig höre ich Klagen, dass dieses oder jenes nicht funktioniert oder schwierig ist, weil die Umstände ungünstig sind, die Kollegen blocken, der Partner meckert etc. Die schlechte Nachricht: Du wirst die Umstände / Kollegen / den Partner nicht ändern können. Die gute Nachricht: Du kannst Dich ändern! Suche Dir Unterstützer, gehe anders auf Deine
Naja, das ist die Frage. Wenn ich mit einem kleinen Aufwand / einem günstigen Produkt einer großen Menge Kunden ein Problem lösen kann, ist das mit der 1 Mio. Euro Vision gar nicht mehr so unrealistisch. Also: hast Du eine Idee, die jemandem ein Problem lösen kann? Dann trete mit dieser Person in den Dialog
Wie oft genau? Einmal, zweimal? Veränderung, z.B. in den Arbeitsweisen, braucht Zeit und Nachhaltigkeit. Egal ob neuer Prozess, neue Software, neues Bürokonzept, es wird immer die Ewiggestrigen geben, die versuchen, Neuerungen zu verzögern oder zu sabotieren. Lass Dich von solchen Menschen nicht runterziehen: suche Dir Gleichgesinnte und lebe das Neue. Irgendwann ziehen auch die Unbelehrbarsten
Ein nachvollziehbares Ansinnen. Nur ändern sich in der digitalen Transformation Dinge schnell, neue kommen hinzu, alte verschwinden. Durch diese Schnelligkeit fehlt der Beweis, dass etwas auch wirklich funktioniert, einfach deshalb, weil es noch so neu ist, dass es noch nicht von A bis Z getestet wurde. Macht aber nichts, denn das Testen kannst Du doch
Wirklich? Wann habt Ihr sie das letzte Mal gefragt? Auch Shareholder verändern ihre Sichtweisen und Prioritäten. Oder will hier jemand vielleicht einfach nur eine neue Idee abwürgen?
Nee, ist klar, wir sind natürlich ein ganz besonderes Schweinchen. Wirklich? Dann sollten wir uns dringend fragen, was bei uns falsch läuft. Wenn wir etwas Neues nicht einführen können, aber andere schon, dann sagt uns das etwas. Es sagt uns, dass unsere Prozesse und Arbeitsweisen nicht mehr up to date sind. Wenn wir diese dann
Das ist auch und gerade im Kontext der digitalen Transformation ein sehr beliebtes Totschlagargument. Da wird aus vermeintlichen Kostengründen abgewunken ohne wirklich nachzurechnen. Richtig, neue Software kostet Geld, Bots auch, und auch die Neuqualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aber wie viel gewinnt man? Zeit, sinnvollere Arbeit (wer pflegt schon gerne den ganzen Tag Daten ein?)
Falsch! Menschen sind von Natur aus kreativ. Leider werden sie in vielen Unternehmen in ihrer Kreativität so stark beschnitten, dass sie, wenn überhaupt, nur noch uninspirierte Ideen produzieren oder schon dagewesenes neu interpretieren. Kannst Du in Deinem Unternehmen kreativ sein? Was würdest Du brauchen, um in Deinem Arbeitskontext kreativ(er) zu werden?
Das ist ein Satz, der mich einlädt, Licht ins Dunkel zu bringen. Ich nehme den Satz genau so: Prima, dann besorgen wir uns die Infos, die Experten und lernen was Neues, was Anderes. In einigen Teams ist mir aufgefallen, dass der Modus keine Ahnung haben ein Zustand ist, unabänderlich. Lass Dich nicht beirren, suche Dir
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