… umso erschreckender ist es, dass Weiterbildung in vielen Unternehmen kaum angeboten wird bzw. als ‚Privatvergnügen‘ der Mitarbeiter gesehen wird. Ich denke, dass gerade große Unternehmen eine soziale Verpflichtung haben, ihre Mitarbeiter auf die Herausforderungen, die die digitale Transformation mit sich bringt, vorzubereiten. Ebenso wichtig ist es aber auch, selber die Verantwortung für sich zu
… denn das ist das, was Führungskräfte tun sollten: Mitarbeiter mit Potential entdecken und fördern. Sie brauchen nicht selbst die operativen Probleme lösen, dafür gibt es qualifizierte und motivierte Mitarbeiter im Unternehmen. Scoutest Du schon oder kannst nur Du es am besten?
… und zwar so einen starken Sog, dass Deine Mitarbeiter Dir folgen wollen. Das bedeutet, Du musst Deine Mitarbeiter von den Zielen, der Vision und den Werten Deines Unternehmens überzeugen. Das geht am besten, wenn Du selbst davon überzeugt bist. Bist Du es nicht, sei transparent! Versuche nicht, Deine Mitarbeiter per Ordere de Mufti dazu
Viele Manager sind der Meinung, dass sie für ihr Team und dessen Arbeit die volle Verantwortung tragen müssen. Deshalb betreiben sie Micro Management, kontrollieren ihre Mitarbeiter. Das sorgt auf beiden Seiten für Frustration: die Mitarbeiter fühlen sich gegängelt und nicht ernst genommen. Der Manager kommt nicht dazu, seine eigentlichen Aufgaben adäquat zu erfüllen. Wird Verantwortung
Hast Du schon einmal einen Plan gemacht, und er hat reibungslos funktioniert? Wenn ja: Glückwunsch! Gehst Du deshalb davon aus, dass das immer so sein wird? Nein, oder (schließlich gehörst Du ja nicht zu der im Zitat genannten Gruppe)? Planung ist wichtig und richtig, aber wer glaubt, dass ein einmal entworfener Plan zwangsläufig Bestand hat,
“Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler”, pflegte mein Vater gerne zu sagen. Wenn der Spruch auch ein wenig trivial anmutet, die Kernaussage ist richtig und wichtig: wenn wir mit unseren Produkten oder Dienstleistungen erfolgreich sein wollen, müssen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und / oder internen Partner verstehen. Daher sollten wir mit
Viele Unternehmen tun sich extrem schwer mit der „Digitalisierung“. Das liegt zum Teil daran, dass sie immer noch mit der alten Denkweise an diese Thematik herangehen: Technologieeinsatz (was anderes ist Digitalisierung doch nicht!?) = mehr Effizienz = mehr Gewinn. Diese Gleichung geht schon heute nicht mehr auf. Zum einen, weil viele Mitarbeiter sich von ihrer
Prima. Dann legen wir uns jetzt alle wieder hin und warten ab bis der Zustand vorbei ist, ok? Das wäre die einzig logische Reaktion, wenn man gerade das als Antwort bekommen hat. Eine Antwort auf eine tolle innovative und zukunftsfähige Idee. Unser Business läuft super: das ist eine Momentaufnahme, es ist der Blick nach innen.
Ach wirklich? Wann hast Du Deine Kunden denn das letzte Mal gefragt? Was genau hast Du gefragt und was genau war die Antwort? Kommen in Team-Meetings solche Pauschalaussagen über die Haltung des Kunden, dann lohnt es sich ausführlich nachzufragen. Es ist interessant, was sich dann zeigt. Schon ausprobiert?
Zunächst Zustimmung und durch das Aber, Thema vom Tisch gefegt. Passiert ständig. Es lohnt sich, dem Aber nachzugehen und dem Gegenüber deutlich zu machen, dass er/sie keine Zustimmung gegeben hat. Es passiert häufig in Meetings, dass neue Ideen aufkommen und genauso schnell taucht auf, dass es dieses und jenes bereits gibt. Nicht aufgeben, nachfragen und
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