Kristin’s daily impulse #360
Und nun sollen alle plötzlich mitdenken, innovieren und agil sein. All dies setzt aber ein hohes Maß an Verantwortung voraus – vor allem für sich selbst. Dafür braucht es eine humane und vertrauensvolle Atmosphäre!
Und nun sollen alle plötzlich mitdenken, innovieren und agil sein. All dies setzt aber ein hohes Maß an Verantwortung voraus – vor allem für sich selbst. Dafür braucht es eine humane und vertrauensvolle Atmosphäre!
Es wird immer mehr Human-Machine-Interaktionen im Arbeitskontext geben. Wichtig ist, dass wir die Werte, die uns Menschen ausmachen, schützen und in unseren Abläufen nicht vergessen. Die Maschine soll uns dienen.
Bisher war das Führungsverständnis so: Der Chef sucht sich die passenden Experten entsprechend ihrer Qualifikation und Kenntnisse, teilt die Arbeitspakete ein und übernimmt die alleinige Verantwortung für die Leistungserbringung. Dem Team fehlt das Bigger Picture, die Übernahme von Verantwortung ist häufig sehr limitiert. Dieses ist Einteilung von Arbeit aus der Tayloristischen Welt: Der Mensch dient
Viele Menschen reden darüber, was und wer sich alles ändern muss, damit die Bedingungen besser werden. Aber seien wir mal realistisch: Wie wahrscheinlich ist es, dass sich etwas oder jemand ändert, weil wir es möchten? Das tun wir doch auch nicht für andere. Veränderungen anzustoßen ist dann erfolgreich, wenn man selber Einfluss auf den Prozess
Kennst Du sie auch, diese Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern nicht das Geringste zutrauen? Die immer meinen, ihrem Team haarklein vorzugeben, was, wann, wie zu erledigen ist? Das Ergebnis sind meist demotivierte Mitarbeiter, die irgendwann verlernt haben, selber zu denken, geschweige denn kreativ oder lösungsorientiert zu sein. Lass es nicht soweit kommen. Gib Deinem Team alle
… umso erschreckender ist es, dass Weiterbildung in vielen Unternehmen kaum angeboten wird bzw. als ‚Privatvergnügen‘ der Mitarbeiter gesehen wird. Ich denke, dass gerade große Unternehmen eine soziale Verpflichtung haben, ihre Mitarbeiter auf die Herausforderungen, die die digitale Transformation mit sich bringt, vorzubereiten. Ebenso wichtig ist es aber auch, selber die Verantwortung für sich zu
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Wir sind alle erwachsen und wissen, dass Enttäuschungen zum Leben dazugehören. Die meisten von uns können mit einer Enttäuschung, einer schlechten Nachricht mehr oder weniger gut umgehen. Auch vermeintlich schlechte Nachrichten kann man wertschätzend mit Klarheit übermitteln. Werden wir aber getäuscht, kommt zur eigentlichen schlechten Nachricht noch die Ent-Täuschung
Absolut richtig und deshalb folgen wir diesem Irrglauben immer wieder mit wachsender Begeisterung! Wir leben aber nicht unter einer Käseglocke. Die Parameter, die Rahmenbedingungen und die eigene Haltung in der Vergangenheit haben zum dem Ergebnis geführt, das wir meinen verstanden zu haben. Prima! Und Punkt. Weder sind wir Hellseher noch Zeitreisende, und deshalb können wir
… denn das ist das, was Führungskräfte tun sollten: Mitarbeiter mit Potential entdecken und fördern. Sie brauchen nicht selbst die operativen Probleme lösen, dafür gibt es qualifizierte und motivierte Mitarbeiter im Unternehmen. Scoutest Du schon oder kannst nur Du es am besten?
Blaming ist eine willkommene Taktik die eigentliche Quelle des Übels zu vertuschen. Überzeugst Du sie nicht, dann verwirre sie. Häufig genutzte Praxis in Unternehmen: Lieber ewig den Schuldigen zu suchen als aus dem Fehler zu lernen und weiter zu gehen. Das ist für so manchen eine Lieblingsbeschäftigung! Also, wenn die Suche nach dem Schuldigen los