Das Schöne an Erfolg ist, dass er das ist, was wir in uns selber erzeugen können. Es ist das, was wir uns Gutes tun können, was uns unabhängig von anderen und deren Bewertungsmaßstäben macht. Wir selber setzen uns Ziele, die wir verfolgen. Der beste Trigger ist unsere Motivation, sie treibt uns an. Sie gibt uns
Wenn man etwas wirklich erreichen möchte, dann fängt man an und hört erst auf, wenn man erfolgreich ist. Viele scheitern bereits im Kopf: Zweifel, Vorbehalte, Gründe, … Ausreden ,um gar nicht erst zu beginnen. Ob etwas klappt oder nicht kann man erst dann ernsthaft ermitteln, wenn man alles Mögliche getan hat. Bei der Kapitulation ist
Du machst und tust, bist voll im Einsatz? Keine Zeit zum Austausch, keine Energie für andere Dinge? Hast Du schon mal innegehalten und geprüft, ob Ursache (Dein Einsatz) auch die entsprechende Wirkung (Erfolg) nach sich zieht?
Kennst Du das? Du lernst etwas Neues. Zuerst ist es mühsam, alles ist neu, alles ist schwierig, es geht nur langsam voran. Deine Neugierde, Deine Wissbegierde treibt Dich an. Irgendwann kommen die ersten kleinen Erfolge. Dann die ersten größeren Fortschritte. Spätestens jetzt fängt die Sache an, so richtig Spaß zu machen, weil Du merkst, dass
Hast Du das auch schon erlebt? Du hast Dir ein Ziel gesetzt und es nicht erreicht. Was hast Du dann gemacht? Hast Du frustriert aufgegeben oder hast Du Dich von dem Misserfolg nicht beirren lassen und hast einfach weitergemacht? Wenn ja: Glückwunsch! Denn so wirst Du Deine Ziele erreichen. Es kann sein, dass es dauert,
Im Grunde wissen wir das alle: Wenn wir etwas Neues anpacken, müssen wir erst ein paar Mal probieren und danebenhauen, bis es richtig gut wird. Kein Spitzensportler hat jemals aus dem Stand einen Weltrekord aufgestellt. Von Ronaldo weiß man, dass
Es ist leider häufig zu beobachten, dass Menschen sich über Andere erheben, sie schlecht machen. Das sind häufig Individuen, die entweder zu viel Zeit haben, weil sie selber nichts Bahnbrechendes, Brauchbares oder Gefragtes auf die Straße kriegen. Man könnte sagen, konzentriere Dich auf Dich und Deine Themen, dann hast Du genug zu tun. Weit gefehlt:
Demut im eigenen Tun. Versuch und Irrtum. Das sind Zutaten für Neues, Besseres. Wichtig ist, dabei immer auf dem Teppich zu bleiben – also sich in Demut zu üben. Tue ich das nicht, lasse ich mich von Anderen feiern, schadet es der Sache, dem Ergebnis und mir selber. Es schadet mir umso mehr, je mehr
Du sprühst vor Ideen? Bist ein wahrer Daniel Düsentrieb? Bist Erfinder? Hast immer was Neues in Petto? Großartig! Du musst das unbedingt im nächsten Meeting vorstellen. Voller Leidenschaft brennst Du
Es gibt immer wieder Idole, Gurus und Leitfiguren. Warum ist das so? Weil wir sie selber erheben. Weil wir ihnen diese Erhöhung, das Vorangehen zugestehen. Weil wir ihnen folgen wollen.
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