Das kenne ich aus’m Kino
„Wie? Das gibt es bereits? „Der Mitbewerber macht das schon?“ „Das hab ich noch gar nicht mitgekriegt!“ „Du spinnst ja, das ist doch Science Fiction!“
„Wie? Das gibt es bereits? „Der Mitbewerber macht das schon?“ „Das hab ich noch gar nicht mitgekriegt!“ „Du spinnst ja, das ist doch Science Fiction!“
Während ich diese Zeilen schreibe, gibt das World Economic Forum bekannt, dass in den nächsten Jahren fünf Millionen Jobs wegen des Einsatzes von Künstlichen Intelligenzen, Bots und Robotern wegfallen. Fünf Millionen. Da erkennt dann auch der letzte, dass das Thema eben nicht nur für die Kiddies und die Digital Natives interessant ist, sondern uns alle
Wenn wir alle bereits jetzt heftigst, oft und gerne digital unterwegs sind – privat! – warum sollten wir dann ausgerechnet beruflich nichts damit zu tun haben?
Frauen tun sich leichter mit der digitalen Transformation – und anderen Change-Projekten. Frauen sind (im Schnitt, es gibt Ausnahmen) offener für Neues – auch wenn sie es noch nicht ganz verstehen. Männer sind (im Schnitt, es gibt Ausnahmen) erst einmal tendenziell gegen Neues. Vor allem, wenn es ihren Status oder Nimbus bedrohen könnte.
Das autonome Fahren macht weltweit Millionen LKW- und Taxifahrer arbeitslos. Schon in den nächsten Jahren. Was ist mit deinem Job? Die digitale Transformation ist eine Bitch. Sie bedroht unsere Jobs. Sie bedroht unsere Existenz. Sie bedroht unsere Zukunft. Sie macht miese Laune, indem sie eine nie dagewesene Unsicherheit schürt.
GesellschaftSEIN bietet eine Plattform, die Menschlichkeit in den Dialog und in den Fokus rückt: Ein Projekt ist der Podcast Transforming Organisations for Humanity (link: http://gesellschaftsein.com/transforming-organisations/). Dort sprechen Alina Hodzode und Andrea Schmidt mit wechselnden Interviewpartnerinnen und -partnern über Bedürfnisse, Verantwortung, Sichtweisen, Visionen und Lösungen. Am Ostermontag war es dann soweit: eine neue Folge TRANSFORMING ORGANISATIONS! In