Wer herrscht hier?
In einem vertraulichen Moment in der Kaffeeecke der Abteilung frage ich die Managerin, warum sich ihre Abteilung bei der Digitalisierung in vornehmer Zurückhaltung übt. Sie schaut nach links und rechts über die Schulter
In einem vertraulichen Moment in der Kaffeeecke der Abteilung frage ich die Managerin, warum sich ihre Abteilung bei der Digitalisierung in vornehmer Zurückhaltung übt. Sie schaut nach links und rechts über die Schulter
Im Projektteam gibt es regelmäßig Streit. Der Executive Assistant vom Projektleiter hört ständig davon. Er ist aber in den Telkos, in denen es kracht, nie dabei. Also möchte er sich beim nächsten Mal reinsetzen, um ein Bild davon zu bekommen. Er klinkt sich also inkognito ein
Sich an anderen zu messen, kann Hilfe zur Orientierung sein. Dennoch sollte uns mit der Zeit, Erfahrung, Lebensjahren und Rückmeldungen unser Selbstwert bewusst geworden sein. Vertrauen und Zutrauen in und zu sich selber helfen dabei, sich selbst Referenz genug zu sein. Es geht darum, dass man mit sich selbst im Reinen ist und sich selber
Führen heißt auch Menschen zu vertrauen und ihnen die Erfüllung von Aufgaben zuzutrauen. Häufig kennen die Teammitglieder die Antworten auf Fragen, finden Lösungen für Probleme. Befähige sie, sofern dieser Muskel noch nicht gut genug ausgebildet ist. Du wirst sehen, sie wachsen über sich hinaus und Du wirst nur in Ausnahmefällen zu Rate gezogen. Erfreu Dich
In einer von Vertrauen geprägten Unternehmenskultur, in der sich die Menschen füreinander und das Wohlbefinden interessieren, können Fehler gemacht werden. Sie müssen nicht vertuscht werden, da niemand Ärger zu erwarten hat. Läuft etwas nicht richtig, wird kurz gestoppt, korrigiert und erst dann weitergereicht. In Organisationen, die diese Kultur nicht haben, wird häufig ein mangelhaftes Produkt
Innerhalb von bestehenden Beziehungen fühlt sich der Mensch sicher. Diese Sicherheit wird durch das Vertrauen zu den Personen getragen. Kommt es ungewollt zu Unstimmigkeiten, weil man einander missverstanden hat, dann trägt das Vertrauen weiter. Es ermöglicht ggf., Aussagen nicht auf die Goldwaage zu legen, rückzufragen und auf sich beruhen zu lassen. Wichtig ist, dass man
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Wir sind alle erwachsen und wissen, dass Enttäuschungen zum Leben dazugehören. Die meisten von uns können mit einer Enttäuschung, einer schlechten Nachricht mehr oder weniger gut umgehen. Auch vermeintlich schlechte Nachrichten kann man wertschätzend mit Klarheit übermitteln. Werden wir aber getäuscht, kommt zur eigentlichen schlechten Nachricht noch die Ent-Täuschung
Ein guter Leader zeigt erstmal aufrichtiges Interesse an seinen Teammitgliedern. Wertschätzung der/des Einzelnen, Erkennen der Expertise und der Fähigkeiten zeigen einen großen Anteil