Meine Leute sind weg
„Wenn ich was von denen will, sind die nicht da!“ Grob gesagt könnte mindestens die Hälfte von allen Angestellten längst schon im Home Office arbeiten, wenn es nicht Vorgesetzte gäbe, die das nicht wollen.
„Wenn ich was von denen will, sind die nicht da!“ Grob gesagt könnte mindestens die Hälfte von allen Angestellten längst schon im Home Office arbeiten, wenn es nicht Vorgesetzte gäbe, die das nicht wollen.
Was tun? Das sollten wir uns spätestens jetzt alle fragen. Deshalb werde ich das auch so oft gefragt, wenn ich unterwegs bin. Ich werde es gefragt, wenn ich in Unternehmen unterwegs bin, auf den Fluren, im Seminarsaal, auf dem Firmenparkplatz, in Meetings, beim Pausenkaffee. Ich werde es gefragt, weil ich seit Jahren Unternehmen, Führungskräften und
Viele Unternehmer, Entscheider in Unternehmen und Arbeitnehmer beobachten, was sich um sie herum so tut, warten ab. Sollen doch die anderen erstmal Fehler begehen und sich ein blaues Auge holen. Nur, während die anderen ihre Erfahrungen sammeln, Fehler machen, daraus lernen, entwickeln sie sich weiter. Sie sind trainiert und vorbereitet für die Wettkämpfe, die da
GesellschaftSEIN bietet eine Plattform, die Menschlichkeit in den Dialog und in den Fokus rückt: Ein Projekt ist der Podcast Transforming Organisations for Humanity (link: http://gesellschaftsein.com/transforming-organisations/). Dort sprechen Alina Hodzode und Andrea Schmidt mit wechselnden Interviewpartnerinnen und -partnern über Bedürfnisse, Verantwortung, Sichtweisen, Visionen und Lösungen. Am Ostermontag war es dann soweit: eine neue Folge TRANSFORMING ORGANISATIONS! In
Im Rahmen einer großausgerufenen Blogparade mit dem Titel: #Zukunftsblick: Die Welt von morgen (link: http://www.ottogroupunterwegs.com/blog/blog/posts/Blogparade-Zukunftsblick-Die-Welt-von-morgen.php) wird derzeit bei ‚Unterwegs powered by Otto Group‘ über die sich verändernde Arbeitswelt diskutiert. Auch ich habe hierzu einen Blogpost beigesteuert. Alle haben Angst vor der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie kann so vieles so viel besser als wir. Wir verlieren