Kristin’s daily impulse #34
In der heutigen Zeit kann man schon fast von einem Leiden aufgrund des Überangebots sprechen. Viele Menschen sind überwältigt, abgelenkt und haben das Gefühl, dass die Komplexität sie im Griff hat. Hier greifen dann viele
In der heutigen Zeit kann man schon fast von einem Leiden aufgrund des Überangebots sprechen. Viele Menschen sind überwältigt, abgelenkt und haben das Gefühl, dass die Komplexität sie im Griff hat. Hier greifen dann viele
Projekte mit großem Budget, viel Einsatz und langer Laufzeit werden tagtäglich ausgerollt. Sie laufen und laufen… Wirklich? Oder holpern sie vor sich hin? Ist es nicht längst ein offenes Geheimnis, dass es eigentlich besser wäre,
Very often we tend to think we already know how things are and how things work. We are dealing with the majority of our daily tasks without thinking. This is necessary to manage all the needs that show up. In Digital Transformation (and not only in this topic) it is relevant to check, to look
„Was kann ich jetzt sofort tun?“ Diese Frage höre ich oft. Von motivierten Zeitgenossen, die die Digitale Transformation voranbringen und gestalten wollen. Sie wollen wissen: „Was kann ich jetzt, sofort, ohne große Planung und Aufwand tun? Ohne oder mit minimalem Budget?“
In der Digitalen Transformation wird sichtbar, was eigentlich klar ist: Jede ist für sich selber verantwortlich. Diese Verantwortung kann man nicht auf Andere übertragen. Das ist auch gut so! Viele Organisationen haben die Mitarbeitenden jedoch dazu gebracht, dass sie sich selber nicht mehr gekümmert haben. Es gibt Menschen,
Wer keine Zeit für eine Aufgabe hat, gibt sie nach draußen. Sollen andere sich drum kümmern. Das haben wir bisher immer so gemacht. Das funktioniert(e) bei vielem. Bei der Digitalen Transformation nicht.
Alle reden davon. Und alle geben vor, zu wissen, was agile ist. Wenn ein Businesskunde zum Beispiel schon zwei Stunden nach einer komplexen Anfrage einen Lösungsvorschlag vom Unternehmen erhält,
Die gute Nachricht: Nicht alles, das etwas bringt, muss/soll kompliziert sein. Je einfacher in der Anwendung, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es auch
Wir Deutschen sind in der Welt bekannt dafür, dass unsere Produkte höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen. ‚Made in Germany‘ ist unser ganzer Stolz. Das ist prima. Wenn allerdings diese Identifizierung darin mündet, dass wir uns Neuerungen, disruptiven Lösungen, neuen Arbeitsweisen gegenüber verschließen, dann ist das dumm. In der heutigen Zeit gilt es auch schnell zu sein. Wir
Unternehmen müssen transformieren. Schön, dann sollen sie mir doch einfach sagen, was ich tun soll. So funktioniert es aber nicht mehr. Vieles ist noch nicht klar,