Kristin’s daily impulse #255
Benimm kann gelernt werden, ist aber nicht alles! Habe ich die Wahl zwischen einem Redner mit vollem Mund oder einem ohne Hirn, fällt es mir nicht schwer, wem ich lausche. Der Happen ist schließlich bald fertig gekaut.
Benimm kann gelernt werden, ist aber nicht alles! Habe ich die Wahl zwischen einem Redner mit vollem Mund oder einem ohne Hirn, fällt es mir nicht schwer, wem ich lausche. Der Happen ist schließlich bald fertig gekaut.
Einfache Regel: not my circus, not my monkeys.
Dieses Zitat ist in einer Zeit entstanden als Deutschland unter einer der schlimmsten Diktaturen der Geschichte stand. Leider hat dieser Satz nichts von seiner Aktualität verloren: wenn ich sehe, dass Parteien, die sich als ‚Alternative‘ sehen, nicht viel andere Ziele verfolgen als die Partei der damaligen Zeit, ist es klar, dass wir auch hier ein
Viele von uns haben über die Jahre gelernt, sich nicht (mehr) unterkriegen zu lassen. Allerdings hat das bei einigen zu einer gewissen Härte und Verbissenheit geführt. Die Unbekümmertheit und Leichtigkeit sind gezügelt worden. Dabei braucht es die gar nicht: wenn wir wieder ein bisschen mehr wie Pippi werden und unseren Mitmenschen authentisch begegnen – und
Menschen, die sich selbstständig machen wollen, sehen sich oft mit einer Fülle an gutgemeinten Ratschlägen von „Experten“ konfrontiert. Dies kann hilfreich, aber auch verwirrend sein. Sie meinen es gut mit Dir. Nur muss das nicht unbedingt richtig sein. Sie empfehlen auf Basis ihrer Erfahrungen, Neigungen, Wünsche und Vorstellungen. Bevor die Verwirrung perfekt ist, blende diese
…umso erschreckender ist es, dass wir, obwohl wir offensichtlich schon mit einer guten Portion Intelligenz und Erfindergeist ausgestattet sind, immer noch unsere Umwelt vermüllen, es immer noch zu viel Krankheit und Hunger auf der Welt gibt, usw. Ich frage mich: was ist mit uns los? Ist es Egoismus oder reine Bequemlichkeit, dass wir solche Probleme
Stimmt auffallend. Ich habe schon viele Menschen darüber klagen hören, dass ihnen dies oder das fehle oder ungerecht verteilt sei, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass sich jemand über zu wenig gesunden Menschenverstand beklagt hat. Das ist doch auch was Schönes, oder? Hier scheint sich der Bedarf tatsächlich am eigenen geistigen Horizont zu
„Aus Schaden wird man klug“ – kennst Du, oder? Leider werden viele Menschen eben nicht aus Schaden klug, sondern sie machen mit wachsender Begeisterung dieselben Fehler immer wieder in der törichten Hoffnung, dass es beim nächsten Mal schon klappen wird. Andere verfallen in eine Schockstarre und machen vorsichtshalber erst mal gar nichts mehr. Beide Verhaltensweisen
Dieses Zitat liest sich zunächst seltsam. Eine Krise ist was für Idioten, aber das alltägliche Leben soll einen fertigmachen können? Ich denke, es kommt darauf an, was Du aus Deinem täglichen Leben machst. Wenn Du Dich tagtäglich derselben Routine aussetzt und „auf Autopilot“ lebst, dann kann einen das mit Sicherheit über kurz oder lang herunterziehen.
Nun ja: es kommt darauf an. Wenn es Teammitglieder gibt, die unter T.E.A.M „toll, ein anderer macht’s“ verstehen, kann Teamarbeit schnell frustrierend für Menschen werden, die etwas bewegen wollen. Wenn sich aber die richtigen Leute mit dem richtigen Mindset und dem richtigen Drive finden, kann Großes erreicht werden, und das mit viel Spaß und Inspiration.