Wobei sich hier die Frage stellt, was unter ‘normal’ fällt. Eine Coachee von mir sagte mal: „ich bin sowas von normal, dass es schon langweilig ist“. Als ich sie fragte, wie ihre Freunde sie beschreiben würden, kam: „naja, zuverlässig und loyal, gut im Organisieren… so langweilige Sachen eben“. Leider sind Zuverlässigkeit und Loyalität Charakterzüge, die
Wie gut, dass sich Menschen wie Thomas A. Edison davon nicht haben entmutigen lassen, denn sonst würden wir heute buchstäblich im Dunklen sitzen. Gerade in Zeiten der digitalen Transformation ist so viel möglich, dass wir uns hüten sollten, eine neue Idee gleich mit „Schwachsinn!“ oder „das geht nicht!“ abzutun. Gerade Führungskräfte sollten sehr genau hinhören,
Klingt logisch, oder? Umso erschreckender ist es, wenn Führungskräfte auf einmal von ihren Mitarbeitern verlangen, kreativ, innovativ und disruptiv zu denken und zu arbeiten, aber immer noch in dem alten Command & Control-Stil führen. Das ist so als würde man eine Pflanze in einen engen, dunklen Karton sperren und erwarten, dass sie wunderschöne Blüten und
Denken wird häufig überbewertet und verhindert Aktion. Der, der nicht darüber nachgedacht hat, war frei von den Hindernissen in seinem Kopf. Limits are often in our heads! Probier das doch auch mal, wenn Du es nicht schon getan hast: einfach machen!
Was die Generationen vor uns verbockt haben, ist zwar nicht unsere Schuld, aber das gibt uns nicht das Recht, dies als Entschuldigung für unser eigenes Nichtstun zu verwenden. Wir können etwas tun. Jede(r) von uns, sei es im Kleinen oder im Großen. Daher: leg nicht die Hände in den Schoß. Engagiere Dich, und wenn Dir
Genau. Denn Du weißt nie, ob es nicht doch funktioniert. Du magst vielleicht glauben, dass es nicht geht, aber das ist lediglich Deine Wahrnehmung in und von der Situation. Ich sage in solchen Situationen: „Und was, wenn doch?“. Jetzt erst recht! Wenn es allen Unkenrufen zum Trotz doch funktioniert? Glaub mir, es gibt kaum ein
… und deshalb sollten wir nicht wegsehen, wenn Unrecht, egal in welcher Form, passiert. Sei es Mobbing oder Bossing im Kollegenkreis, psychische oder physische Gewalt im privaten Umfeld oder das sich-Etablieren einer „Alternative“ für unser Land im Bundestag: tu etwas! Sprich es an, unterstütze, und wenn Du es selbst nicht kannst, such Dir Hilfe! Das
… und genau so sind wir nicht dafür gemacht, unter unseren Möglichkeiten zu bleiben, zu arbeiten, zu leben. Das Leben in einer Komfortzone ist zwar bequem, aber auf Dauer nicht erfüllend. Du wirst erst eine diffuse Leere spüren und dann abstumpfen, wenn Du Deine Möglichkeiten nicht voll ausschöpfst. Willst Du das? Nein? Dachte ich mir.
Hast Du schon einmal einen Plan gemacht, und er hat reibungslos funktioniert? Wenn ja: Glückwunsch! Gehst Du deshalb davon aus, dass das immer so sein wird? Nein, oder (schließlich gehörst Du ja nicht zu der im Zitat genannten Gruppe)? Planung ist wichtig und richtig, aber wer glaubt, dass ein einmal entworfener Plan zwangsläufig Bestand hat,
In der Tat ein sehr vernünftiger Mann, dieser Schneider. Er geht nicht davon aus, das die Maße seiner Kunden immer gleich bleiben, sondern prüft lieber nach, ob seine Kunden zu-oder abgenommen haben. Was hier ganz logisch und selbstverständlich erscheint, wird leider in vielen anderen Bereichen unseres Lebens nicht gemacht. Wir gehen ganz selbstverständlich in unserer
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