Elon Musk, Jeff Bezos, Richard Branson, David Marquet, Sheryl Sandberg … Wer ist dein Held, deine Heldin der Transformation? Du musst nicht unbedingt Vorbilder haben.
Doch Vorbilder sind exzellente geistige Unterstützung. Man fühlt sich gleich viel stärker mit so einer Ikone im Rücken. Das ist ein menschlicher Mechanismus, mit dem wir geboren werden.
Kleine Jungs wollen so gut kicken können wie Ronaldo oder Messi. Kleine Mädchen wollen so schön singen können wie Rihanna oder Taylor Swift. Das mag kindisch erscheinen, doch das wirkt: Mit Vorbildern ist man erfolgreicher als ohne. Ein Vorbild, dem man/frau nacheifern kann, das einem beim bloßen Gedanken daran schon motiviert, das Kraft gibt und auffängt. Man muss seine Ikone noch nicht einmal persönlich kennengelernt haben, um vom Ikonen-Effekt zu profitieren:
Wer den Besten folgt, wird selber besser.
Wobei „folgen“ wörtlich zu nehmen ist. Und digital: Wir können unseren Vorbildern in den sozialen Netzwerken folgen. Dann sind wir ihnen nahe und profitieren von ihrer Aura der Motivation. Und wir profitieren von den vielen Tipps und Kniffen, die wir dabei kennenlernen. Wir ernten jede Menge Anregung und Inspiration. Wenn die Ikonen gut sind, dann kommunizieren sie auch auf Du und Du – das holt besonders gut ab.
Du kannst deine Vorbilder auch hin und wieder wechseln oder sie kompartmentalisieren und kombinieren: Für die (Selbst)Motivation wählst du den Branson, für den charmanten Biss in Verhandlungen die Sandberg, für … Und: Vorbilder müssen noch nicht einmal prominent sein. Auch Väter, Mütter, Onkel, Tanten oder Bekannte können gute Vorbilder sein.
Wer sind deine Vorbilder für die Transformation? Und sonst?
Ich bin gespannt!
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