Leider sehr treffend in diesen Zeiten. Es tun sich immer größere Gräben auf zwischen jenen, die vorgehen, verändern wollen und jenen, die das alte bewahren wollen. Bewahren auch von Produkten, Prozessen, Abläufen, die bekanntermaßen ausgedient haben. Menschen, die sich arrangiert haben, die sich eingerichtet haben, die sich nicht (mehr) aufregen oder engagieren. Let it go!
Die meisten Menschen möchten sich weiterentwickeln. Sie möchten etwas erreichen. Formuliere ich allerdings für mich selber, jene(r) bereits zu sein, werde ich die sich anbietenden Möglichkeiten, die sich mir bieten, vermutlich nicht mehr wahrnehmen. Bist Du schon wer oder wirst Du noch?
Überregulierung in Unternehmen führen nicht etwa dazu, dass alles einfacher, klarer, besser und rechtlich sauberer wird. Im Gegenteil: Sie hält uns von der Arbeit ab (wo steht das nochmal? Hab ich aber so verstanden…) oder sie blockiert uns, weil manchmal auch zügige Entscheidungen her müssen (Das machen wir jetzt so und basta). Was wäre, wenn
In Unternehmen werden häufig Strategien entwickelt, die losgelöst sind von dem, was das Team denkt und wie es handelt. Strategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sie die Besonderheiten der Menschen, deren Wertehaltung und Vorstellungen berücksichtigen. Ansonsten wird wieder einmal ein Papiertiger entwickelt, der nicht lebensfähig ist. Die Frage, die man sich stellen muss: Wer
High-Performance Teams zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen guten Mix haben. Ein Mix aus Menschen, die gerne und gemeinsam an Ideen arbeiten, sie vorantreiben und Aufgaben zusammen erledigen. Wichtig ist aber auch die Eigenschaft, das Bedürfnis allein sein zu wollen und zu können. Allein kann man dem eigenen Tempo entsprechend vorangehen, ohne auf der
Viele Menschen in meinem Umfeld hadern mit der ‚Digitalisierung‘. Sie schimpfen, dass die digitale Transformation ihre Jobs frisst, sie haben Angst, wettern gegen die ‚Umstände‘. Mal ehrlich, hilft ihnen das weiter? Eher nicht. Die digitale Transformation wird trotzdem stattfinden und die Umstände werden sich auch nicht ändern. Was wäre aber, wenn Du Dir das Ganze
Genau. Sonst könnte es Dir so gehen wie dem Chef eines Klienten: er kam jeden Morgen in ihr Büro, um ihn zu fragen ob er eine bestimmte Meldung schon abgesetzt hätte. Ja, selbstverständlich, schon lange gemacht. Er wusste ja schließlich um die Kritikalität der Situation und darum, dass er bestimmte Teile als eilig melden musste,
Stimmt. Denn Theorien sind auslegbar und machen immer ordentlich Eindruck. Blöd nur, wenn dann die Umsetzung nicht erfolgt, dann ist die schönste Theorie für die Katz. Wie machst Du es? Theoretisierst Du oder setzt Du um?
Ganz genau. Warum: weil Pragmatismus lösungs- und zielorientiert ist. Better done than perfect. Pragmatiker tüfteln nicht herum, bis etwas ‚perfekt‘ ist, sie erarbeiten eine praktikable Lösung. Lösung funktioniert, Kunde ist happy? Super, (erst mal) fertig. Verbessern kann man dann in einem zweiten, dritten, vierten Loop, idealerweise in Zusammenarbeit mit dem Kunden. Wie arbeitest Du? Strebst
Klingt logisch, oder? Umso erschreckender ist es, wenn Führungskräfte auf einmal von ihren Mitarbeitern verlangen, kreativ, innovativ und disruptiv zu denken und zu arbeiten, aber immer noch in dem alten Command & Control-Stil führen. Das ist so als würde man eine Pflanze in einen engen, dunklen Karton sperren und erwarten, dass sie wunderschöne Blüten und
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