Wenn es sie gäbe, würde das nämlich bedeuten: Es gibt eine Trennung zwischen Arbeit und Leben. Ich bin mir bewusst, dass viele Menschen diese Trennung wünschen und/oder ziehen, aber für mich ist das ein fließender Übergang: Meine Arbeit ist kein Fremdkörper
Viele von uns haben über die Jahre gelernt, sich nicht (mehr) unterkriegen zu lassen. Allerdings hat das bei einigen zu einer gewissen Härte und Verbissenheit geführt. Die Unbekümmertheit und Leichtigkeit sind gezügelt worden. Dabei braucht es die gar nicht: wenn wir wieder ein bisschen mehr wie Pippi werden und unseren Mitmenschen authentisch begegnen – und
Unser Bildungssystem hat uns auf Vergleich und Konkurrenz getrimmt. Es kommt aber nicht immer darauf an, etwas ‚am besten‘ zu können, sondern authentisch zu sein. Perfektion ist auf Dauer langweilig, beliebig und austauschbar. Individualität nicht.Was kannst Du auf Deine ganz eigene Weise?
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