Beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung. Gut ist es, wenn in einem Team beide Sichtweisen vorhanden sind. Gut angeleitet, können beide Qualitäten den Unterschied machen. Während die Einen von den sich bietenden Möglichkeiten angezogen werden wie die Motten vom Licht, können die Anderen einen wachenden Blick auf den Fortgang haben. Wichtig ist, dass es einen strukturierten Ablauf gibt: Beide Seiten bringen ihre Sichtweisen, Einschätzungen vor. Dann wird innerhalb einem zeitlich begrenzten Rahmen entschieden und entsprechend weitergegangen. Findet diese Abstimmung, Abwägung nicht statt, dann kommt es zu Lähmungserscheinungen, Meckereien und Frustration.
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